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» WER NICHTS FÜR ANDERE TUT,
TUT AUCH NICHTS FÜR SICH «

Jeden Monat sammeln wir Spenden für eine gemeinnützige Organisation oder ein Projekt,
welches uns oder unserer #glücksverkatert ohana am Herzen liegt.
Hier möchten wir euch etwas mehr über die Projekte verraten.


Im November spenden wir für eine schöne Weihnachtsaktion: engelbaum.

Hier werden Weihnachtsgeschenke für benachteiligte Kinder verschenkt. Die Eltern der Kinder suchen Geschenke aus, die man über eine Spende kaufen kann. Die fleißigen Wichtel besorgen dann das entsprechende Geschenk, verpacken es und schicken es an die Kinder.

Ein schönes Projekt, welches einem Kind nicht nur ein Geschenk spendet - sondern auch Nächstenliebe, Hoffnung und Zuversicht.

Wir konnten im Oktober 175€
für "LebensHeldin!" sammeln.

Im Monat Oktober sammeln wir für die Initiative "LebensHeldin!".

Die Initiative unterstützt Frauen nach einer Brustkrebserkrankung und engagiert sich für Brustkrebs-Prävention und Aufklärung.​ Sie stärkt Frauen in ihrer Selbstwirksamkeit und öffnet das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil.​ ​LebensHeldin! steht für individualisierte Heilungswege und ein glückliches Leben nach der Therapie. Europaweit setzen Frauen aller Altersklassen und Herkunft ein Zeichen der Solidarität gegen Brustkrebs. ​

Sehr unterstützenswert!

Wir konnten im September 365
für "Eine Handvoll Liebe" sammeln.

Im September unterstützen wir zum ersten Mal ein Projekt, welches uns aus der #glücksverkatert ohana nahe gebracht wurde. Das Projekt "Eine Handvoll Liebe" leistet großartiges - über 130 ehrenamtliche Helferlein nähen Kleidung für Frühchen und krank geborene Kinder. Selbst in der heutigen Zeit ist es sehr schwierig regional und erschwingliche Frühchenkleidung zu bekommen.

Dem setzt "Eine Handvoll Liebe" ein Ende. Pünktlich zum Entlassungstermin werden sogenannte Willkommens-Pakete, welche in der Regel einige Hosen, Bodies, Strampler sowie je nach Saison Jacken und Pullover, Mützen und Handschuhe enthalten, an die Eltern übergeben. So hat man, neben all den medizinischen Sorgen, zumindest eine kleine Sorge weniger.

Wir konnten im August 270€
für die Buchhandlung Pavlik sammeln.

Das Hochwasser hat in unserer Heimatregion viele Menschen hart getroffen. Natürlich möchten wir hier nicht nur mit tatkräftiger Unterstützung beim Entrümpeln, Ausräumen, Auspumpen, Sachspenden helfen, sondern auch unsere Spenden für #doyogadogood für Betroffene sammeln. Man weiß nicht wo man anfangen soll, da überall Hilfe benötigt wird. Wir haben uns daher einfach für eine Aktion entschieden, zu der wir einen persönlichen Bezug haben.

Wir möchten daher den Aufbau der Buchhandlung Pavlik in Kall unterstützen. Sie wurde vom Hochwasser, wie so viele andere kleine Läden, komplett zerstört.

Lesen gibt einem die Möglichkeit in fremde Welten zu reisen, sich abzulenken und die Fantasie anzuschalten - vielleicht in dieser Situation eine hilfreiche Eigenschadt, um kurz der erschreckenden Realität zu entfliehen.

Die Buchhandlung ist wunderschön gestaltet und liebevoll geführt. Man erhält eine sehr gute Beratung. Auch wenn man beim Betreten noch nicht wirklich weiß wonach man sucht, verlässt man den Laden immer mit einem guten Schmöker in der Tasche. Hier darf sich Zeit zum Aussuchen gelassen werden, es gibt eine kleine Leseecke, in der man in Ruhe durch verschiedene Bücher stöbern darf, bis man sich entschieden hat. Es wäre zu schade, wenn diese Buchhandlung nicht wieder aufgebaut werden würde.

Wir konnten im Juli 275€
für den Waldwuchs sammeln.


Unter dem Namen „Waldwuchs Flensburg“ verbergen sich viele kleine Projekte, die alle mit dem Oberthema Klima- und Umweltschutz zu tun haben. Meistens wird dafür symbolisch der Baum genutzt, weil Bäume beides vereinen – Umwelt- und Klimaschutz. Es werden Klimawandelworkshops angeboten und dieses theoretische Wissen dann mit praktischen Baumpflanzaktionen vereint. Beispielsweise werden mit Kindern Bereiche in Flensburg in Abstimmung mit den lokalen Förster*innen aufgeforstet. Ein anderes Projekt ist die Baumpatenschaft, die in Flensburg und seit Juni in ganz Nordfriesland angeboten wird.

Das Projekt wurde 2019 auf die Initiative eines damals 11-jährigen Jungen gegründet, der auf Fridays-for-Future-Demonstrationen dabei war und anschließend seinen Eltern die fiesen Fragen gestellt hat, warum selbst nicht mehr für den Klimaschutz getan wird. Die Familie dachte sich: "Recht hat er, nicht immer nur reden." So hat die Familie ein Stück Land gekauft und die erste Pflanzaktion mit der Schulklasse des Sohnes durchgeführt. Daraufhin ist ein Stein ins Rollen gekommen und viele weiter Projekte wurden gestartet.

Das große Ziel hinter allen Projekten ist die Schärfung des Bewusstseins für den Klima- und Umweltschutz. Sie möchten Leitfäden an die Hand geben, worauf im Alltag geachtet werden kann. Leider ist der menschengemachte Klimawandel ein, wenn nicht DAS größte Problem, dass wir in den nächsten Jahren eindämmen müssen. Je eher wir damit anfangen, desto geringer werden die Schäden sein, die wir heutzutage schon erfahren.


Wir konnten im Mai 300€

für die Tiere in Zons sammeln!

 Dankesvideo

Beim Projekt Weidetiere Zons erhalten Notfälle Asyl - die Tiere leben dort gemeinsam auf der Weide ohne auf Rasse oder Herkunft zu achten. Eine große Familie.

Die Tiere werden bei der Aufnahme medizinsch versorgt und ggf. aufgepäppelt. Manche können in artgerechte Haltung vermittelt werden.

Das besondere Ziel des Projekts ist es, Kindern jeden Alters Scheu vor Tieren zu nehmen - daher wurde das Jugendprojekt "Heu statt Scheu" ins Leben gerufen. Regelmäßig kommen Schulklassen und Kitagruppen um zu lernen, was es heißt, sich verantwortungsvoll um ein Tier zu kümmern. Sie misten gemeinsam aus, füttern, säubern Wassertröge - natürlich unter fachgerechter Anleitung.

Jeden Sonntag gibt es eine offizielle Besuchszeit, während der freiwillige Helfer und Familien herzlich Willkommen sind. Auch hier kann kräftig mit angepackt werden, aber natürlich kommt auch das Schmusen nicht zu kurz.


 


Wir konnten im April 500€
für die Kids in Südafrika sammeln!

Dankesvideo

Als Dankeschön erreichte uns ein Video, direkt aus Kapstadt von Venecia Barries, der Leiterin des Centre.

Das The Parent Centre in Kapstadt bietet verschiedene Trainingsprogramme zur Vermittlung von Erziehungskompetenzen an und schult auch Personen, die Programm- oder Workshop-Leiter werden wollen.

Der Gedanke des PACES (Parent and Community Empowerment and Support) trägt dazu bei, das Sicherheitsnetz für Kinder zu erweitern. Es besteht aus Workshops, Vorträgen, Training, Selbsthilfegruppen und Beratung, zum Beispiel:

Das "Parent Infant Home Visiting Project" bietet Informationen und Unterstützung für schwangere Frauen während und nach der Geburt, um eine positive Eltern-Säuglings-Bindung zu fördern. Das Home Visiting Projekt wird in Gemeinden durchgeführt, in denen Kinder stark von Vernachlässigung bedroht sind. Diese Gemeinden sind gekennzeichnet durch Arbeitslosigkeit, Armut, Gewalt, Zersplitterung der Familien, Drogenmissbrauch und steigende Raten von HIV/AIDS.

Das "Parenting Skills and Support Programme" des Parent Centers richtet sich an Eltern und Betreuer von schwangeren Teenagern. Dieses Programm stattet Teenager mit elterlichen Fähigkeiten aus, die es ihnen ermöglichen, effektivere, verantwortungsvollere und fürsorglichere Mütter und Väter zu sein.

Die allgemeine Beratung zielt darauf ab, die Eltern in eine Partnerschaft einzubinden, in der Informationen ausgetauscht werden und die eigene Problemlösungsfähigkeit der Eltern gefördert wird. Alle Eltern, Bezugspersonen, Pflegeeltern, Adoptiveltern und Großeltern sind hier willkommen.